Die BINDER-Klimaschränke können eine ganze Menge: Sie können die Temperatur, die Feuchtigkeit und das Licht regeln. Das ist aber längst nicht alles, und um Ihnen dieses ganze Spektrum näherzubringen, dafür gibt es die BINDER-Wissensseite zu Klimaschränken.
Hier finden Sie alle Informationen auf einen Blick. Unter den Klimaschränken verstecken sich zwei Arten von Simulationsschränken: zum einen die Konstantklimaschränke und zum anderen die Wechselklimaschränke.
Und wann setzt man nun welchen ein? Das ist gar nicht so schwer: Grob könnte man sagen, dass der Konstantklimaschrank genutzt wird, wenn es zu Langzeittests auf einem fest definierten Level kommt. Bei den Wechselklimaschränken können unterschiedliche Programme gefahren werden, bei denen sich Temperatur und Feuchte in festgelegten Zeitintervallen automatisch verändern.
Die Konstantklimaschränke kommen vor allem in der Industrie und Forschung zum Einsatz. Dort werden sie vorwiegend für Stresstests von Proben, Materialprüfungen, Alterungstests, langzeitstabile Tests und zur definierten Lagerung genutzt. Sie passen auf den Labortisch, können aber auch menschengroß sein.
Wichtig ist, dass die Schränke ganz genaue Bedingungen liefer,n und das über einen längeren Zeitraum. Das können die BINDER-Schränke. So wird beispielsweise auch die Haltbarkeit von neuen Medikamenten ermittelt.
Auch Lebensmittelproduzenten machen von den Konstantklimaschränken Gebrauch. Schließlich haben die Unternehmer nicht die Zeit, die Mindesthaltbarkeit unter Echtzeitbedingungen zu ermitteln. Die Lösung besteht hierin in beschleunigten Haltbarkeitstests anhand von BINDER-Simulationsschränken.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann tauchen Sie über die Wissensseite in die Welt der Klimaschränke ein.