Die Neugierde war groß, als Besucher im September bei BINDER in Tuttlingen erschienen. Der die regionale Tageszeitung „Gränzbote“ hatte seine Leser im Rahmen der Serie „Schwäbische Zeitung öffnet Türen“ eingeladen, einen Blick hinter die Kulissen der BINDER GmbH zu werfen. Durch diese Aktion konnte BINDER einmal mehr beweisen, wie vielfältig und attraktiv das Unternehmen als Produktionsbetrieb und vor allem als Arbeitgeber ist.
Hohe Fertigungstiefe schafft attraktive Berufsfelder
Für die Gäste war es überaus beeindruckend zu sehen, was bei BINDER in ihrer unmittelbaren Wohnnähe erstaunliches entwickelt und gefertigt wird. „Wer hätte gedacht, dass BINDER so eine Vielzahl an unterschiedlichen Simulationsschränken herstellt und auf so vielfältigen Anwendungsgebieten unterwegs ist“, sagte ein beindruckender Leser.
Die Gäste staunten nicht schlecht, als sie über die Möglichkeiten von Zellwachstum in CO2-Inkubatoren erfuhren oder dass Klimaschränke für die Haltbarkeit von Medikamenten und für Materialtests diverser Autoteile, Batterien oder Lebensmittel eingesetzt werden.
Dass BINDER über eine außergewöhnliche Fertigungstiefe verfügt, präsentierte Dennis Dill, Meister für den Bereich Stanzen und Biegen eindrucksvoll in seinem Arbeitsbereich. So konnten sie live miterleben, wie in der modernen Competence Factory durch hoch automatisierte Produktionsabläufe Edelstahlgehäuse entstehen, aus denen dann Klimaschränke gefertigt werden.
„Wo BINDER drauf steht ist Tuttlingen drin“ – davon konnten sich die Leser persönlich überzeugen. BINDER fertigt 22.000 Geräte jährlich am Standort in Tuttlingen, vertreibt diese in 135 Länder der Welt und gehört mit 400 Mitarbeitern zu den modernsten Arbeitgebern in der Region.
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